Helene-Lange-Gymnasium
Bogenstraße 32, Hamburg
Innere Grundinstandsetzung
In Zusammenarbeit
mit dem architekturbüro j.h. haase
Fertigstellung
Bauherr
Fläche
Leistungen
Kosten
Fotos
2015
Freie und Hansestadt Hamburg
SBH | Schulbau Hamburg
5.900 m² NRF
LPH 2-9
2,9 Mio Euro
archimage, Meike Hansen
Das denkmalgeschützte Helene-Lange-Gymnasium ist zwischen 1908 und 1910 von Albert Eberle als Mädchenschule erbaut worden. Historische Bilder zeigen offene, aufgeräumte Flure, gegliedert durch starke konstruktive Bögen und Unterzüge in den hohen Decken. Schule und Gesellschaft haben sich seitdem stark verändert - damit auch die Anforderungen an das Schulgebäude selbst. Durch notwendige Reparaturen oder Eingriffe in die Architektur ging der historische Raumeindruck im Laufe der Zeit verloren. Da sich die Sanierung im Wesentlichen auf den Austausch der Fußbodenbeläge und den Neuanstrich der Wände und Decken beschränkte, bestand die Entwurfsaufgabe darin, durch den Einsatz von Farbe,
Fußböden farbig zu gestalten, nicht die Wände. Der Boden hat übergeordnete, verbindende Bedeutung, er ist der „common ground“, das tragende Element.
Das Erschließungssystem hat durchgehend den gleichen Bodenbelag, die Räume der übrigen Nutzungsgruppen erhalten andersfarbige Bodenbeläge. Dies erzeugt eine klare Gliederung des Gebäudes in die einzelnen Nutzungsbereiche, gute Orientierung und Identifizierung. Durch den Einsatz farbiger Böden entsteht ein der Architektur angemessener, „stilgemäßer“ Gesamteindruck, der nicht “nur bunt“ wirkt.
Fertigstellung
Bauherr
Fläche
Leistungen
Kosten
Fotos
2015
Freie und Hansestadt Hamburg
SBH | Schulbau Hamburg
5.900 m² NRF
LPH 2-9
2,9 Mio Euro
archimage, Meike Hansen
Helene-Lange-Gymnasium
Bogenstraße 32, Hamburg
Innere Grundinstandsetzung
In Zusammenarbeit
mit dem architekturbüro j.h. haase
Das denkmalgeschützte Helene-Lange-Gymnasium ist zwischen 1908 und 1910 von Albert Eberle als Mädchenschule erbaut worden. Historische Bilder zeigen offene, aufgeräumte Flure, gegliedert durch starke konstruktive Bögen und Unterzüge in den hohen Decken. Schule und Gesellschaft haben sich seitdem stark verändert - damit auch die Anforderungen an das Schulgebäude selbst. Durch notwendige Reparaturen oder Eingriffe in die Architektur ging der historische Raumeindruck im Laufe der Zeit verloren. Da sich die Sanierung im Wesentlichen auf den Austausch der Fußbodenbeläge und den Neuanstrich der Wände und Decken beschränkte, bestand die Entwurfsaufgabe darin, durch den Einsatz von Farbe,
Fußböden farbig zu gestalten, nicht die Wände. Der Boden hat übergeordnete, verbindende Bedeutung, er ist der „common ground“, das tragende Element.
Das Erschließungssystem hat durchgehend den gleichen Bodenbelag, die Räume der übrigen Nutzungsgruppen erhalten andersfarbige Bodenbeläge. Dies erzeugt eine klare Gliederung des Gebäudes in die einzelnen Nutzungsbereiche, gute Orientierung und Identifizierung. Durch den Einsatz farbiger Böden entsteht ein der Architektur angemessener, „stilgemäßer“ Gesamteindruck, der nicht “nur bunt“ wirkt.
tun-architektur
Eimsbütteler Str. 60
D - 22769 Hamburg
040 - 257 67 11 - 0
info@tun-architektur.de
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Auszeichnungen
Stadtteiltreff und Grünzug in Glückstadt Nord
1. Rang Wettbewerb, 2022
Klimaneutrale Sport-Kita Adendorf
1. Rang Wettbewerb, 2021
Caféteria Turmweg
BDA Hamburg Architektur Preis (Würdigung), 2020
Stellingen Sportplatzring
3. Rang Wettbewerb, 2019
Jenfelder Au - Wohnen am Kaskadenpark
2. Rang Wettbewerb, 2019
Mensa Ernst-Barlach-Gymnasium
3. Rang Wettbewerb, 2018
Kiwittsmoor-Park
BDA Hamburg Architektur Preis 2018
Jenfelder Au
3. Rang Wettbewerb, 2018
Einkaufen und Wohnen
am Butterberg
1. Rang Wettbewerb, 2018
Kiwittsmoor-Park
WohnbauPreis Hamburg 2017
Caféteria Turmweg
1. Rang Wettbewerb, 2016
Freischwimmer
1. Rang Wettbewerb, 2007
Wir freuen uns über die Lobende Erwähnung beim
BDA Architektur Preis 2024 für das Projekt
Wir freuen uns über die Lobende Erwähnung beim
BDA Architektur Preis 2024 für das Projekt