Jenfelder Au Townhouses
Kaskadenpark, Hamburg
Städtebaulich-hochbauliches Gutachterverfahren
2. Rang Wettbewerb
in Zusammenarbeit mit dem architekturbüro j.h. haase
Bearbeitung
Bauherr
Fläche
2019
hit Hanseatische Immobilien
Treuhand GmbH + Co
ca. 13.200 m² GF
Städtebauliches Konzept
Mitten in Jenfeld, auf dem Gelände der ehemaligen Lettow-Vorbeck-Kaserne entsteht ein neues, zukunftsweisendes und besonders nachhaltiges Wohngebiet, in dessen Quartiersmitte der Gyula-Trebitsch Platz liegt. Die Neubauten stehen im Spannungsfeld zwischen dem ehemaligen Exerzierplatz mit den denkmalgeschützten dreigeschossigen Altbauten mit Satteldächern und den bereits vorhandenen und noch zu realisierenden Neubauten der Jenfelder Au. Der übergeordnete städtebauliche Entwurf sieht hier das Zentrum des Quartiers vor, dass sowohl in seiner Höhenentwicklung als auch in der Bebauungs- und gemischten Nutzungstypologie, gegenüber der das Quartier prägenden kleinteiligeren Stadthausbebauung innenstädtischer gestaltet werden soll. Die heterogene umgebende Bebauung weist einen Reichtum an Formen, Gestaltungsideen und Farben auf, Rot-, Orange- und Brauntöne überwiegen. Um der Quartiersmitte die angestrebte Wirkung als klar definiertes Zentrum zu verleihen, wird die Farbgestaltung für die an das Zentrum angrenzenden Gebäude der BF (Baufelder) 8 und 10 in einem warmen, hellen, in der Fernwirkung homogenen, beigen Klinker vorgesehen. Konzeptionell wird angestrebt, diesen Farbton auch auf die in der Parkachse gegenüberliegende, höher geplante zentrale Bebauung zu übertragen, um die Zentrumswirkung zu komplettieren. Das Gebäude auf BF 12 schließt in seinem homogenen Rot-Orange die bereits an der Wilsonstraße entstandene Zeile qualitätsvoll ab. Der Neubau auf BF 10 staffelt sich in der Höhe von 5 auf 6 Geschosse und schafft somit einen städtebaulichen Übergang zu den direkt angrenzenden geplanten Gebäuden im Osten und dem Viergeschosser auf BF 12. Auf BF 8 steht als deutlicher Hochpunkt ein sechsgeschossiger Solitär, in besonderer Lage mit respektvollem Abstand zu den denkmalgeschützen Gebäuden der ehemaligen Kaserne. Diese im Quartier einzigartige Silhouette erzeugt eine urbane Atmosphäre. Durch den hellen freundlichen Farbton und die abwechslungsreich gegliederten Fassaden erhält der öffentliche Bereich mit dem Gyula-Trebitsch-Platz eine einladende und Zusammengehörigkeit vermittelnde Aufenthaltsqualität. Dieses wird durch die Ausbildung einer attraktiven Ladenzone im Sockelgeschoss noch betont. Durch den hohen Anteil an transparenten Fassaden mit deutlicher Orientierung zum Platz und zu den angrenzenden Grünflächen vermittelt das neue Quartier eine lebendige und städtische Atmosphäre. Den künftigen Bewohnerinnen und Bewohnern im Herzen des neuen Quartiers wird hier eine besondere bauliche und gestalterische Mitte gegeben.
Architektonisches Konzept
Architektursprache / Der zentrale Bereich stellt eine besondere Bedeutung für die Wahrnehmung der Jenfelder Au dar. Die Neubauten erhalten, dem angemessen, eine qualitätsvolle architektonische Gestaltung, die eine lebendige Mitte als Treffpunkt des Quartiers erzeugen wird. Dem städtebaulichen Konzept folgend erhalten BF 8 und 10 ansprechende Verblendfassaden in hellem beigem Farbton mit natürlichen Farbnuancen. In dem durch Individualität geprägten Viertel entsteht so eine harmonische und kohärente Mitte, die Identität und Geborgenheit stiftet und somit das Gestaltungsleitbildes des Quartiers „Einheit in Vielfalt“ für den zentralen Platz interpretiert. Der Baukörper auf BF 12 wird eine homogene rot-orange Verblendfassade erhalten. Bindeglied zwischen den einzelnen Gebäuden der BF 8,10 und 12 ist dabei die plastische Gliederung der Fassaden, bzw. deren Gestaltungselemente. Als übergeordneter Farbton für die äußeren Fensterrahmen und deren teilweise anschließende Fassadenfelder und Balkongeländer ist ein warmer, wertiger Bronzeton vorgesehen. Als drittes Element neben den Verblendfassaden und bronzefarbenen Bauteilen ist als Material mit besonderen Oberflächencharakter ein heller Sichtbeton für die Ausbildung der geschlossenen Sockelflächen und der sichtbaren Balkonplatten vorgesehen. Trotz dem übergeordneten Gestaltungskanon erhält jedes der 3 neuen Gebäude einen eigenen Charakter. Eine besondere Rolle spielt dabei die Gestaltung der Fenster und Freisitze. Alle Gebäude erhalten qualitätvolle Freisitze, in überwiegender Form Balkone, die nach Westen oder Süden orientiert sind. Eine Ausnahme stellt hier der soziale Wohnungsbau dar, der Solitär ist ungerichtet (wobei es keine reine Nordwohnung gibt). Die Wohnräume des Gebäudes sind mit Ausnahme der reinen Westwohnung immer in den Ecken und ermöglichen somit ein deutlicheres Spiel mit den Balkonen in alle Himmelsrichtungen, bei gleichzeitig zweiseitiger Belichtung. Die besondere Dichte des Gebäudes, die sich in dem Fassadenraster der quadratischen Fensterformate widerspiegelt, wird durch die Verspieltheit der Balkone aufgelockert. Durch die versetzte Anordnung entstehen besondere Blickbeziehungen bei gleichzeitiger Wahrung der Privatsphäre, da die Balkone somit weiter auseinanderrücken können. Die Gestaltung der Balkone wiederholt sich auf der südlich dem Gyula-Trebitsch-Platz zugewandten Fassade des Gebäudes auf BF 10. Hier wird die in diesem Fassadenbereich liegende reine Wohnnutzung unterstrichen. Der Gebäudeteil, der konzeptionell für Arztpraxen vorgehalten ist, hat in der Gestaltung zurückhaltendere Balkone, die für eine mögliche Umnutzung als Wohnung vorgehalten werden müssen und trotzdem die besondere Nutzung ablesbar werden lassen, die Blickbeziehungen sind klar Richtung Platz und Park ausgerichtet. Die frei vermietbaren Wohnungen auf BF 10 und 12 erhalten als verbindendes Element bodentiefe Fenster mit teilweise anschließenden gliedernden Fassadenfeldern. Auch in BF 12 liegen die Wohnräume mit einer Ausnahme in den Ecken, sie erhalten jedoch Loggien. Trotz diesem gestalterischen Spiel in den Fassaden der einzelnen Gebäude, bleibt die übergeordnete Klarheit des Konzeptes erkennbar, die Architektursprache strahlt Leichtigkeit, Freundlichkeit und Individualität aus.
Freiplanerisches Konzept
Die Organisation der privaten Außenanlagen erfolgt in einer abgestuften Zuordnung von öffentlichen, zu halböffentlichen und privaten Freiräumen. Im Fall der BF 10 und 12 sind die nach innen orientierten Freiflächen bewusst intensiv grün gestaltet und die befestigten Flächen auf ein Minimum reduziert. Auf diese Weise ist der Übergang klar erkennbar und es entsteht eine hohe Nutzbarkeit, Attraktivität und ein größtmöglicher Schutz der Privatsphäre im direkten Hausumfeld. Die Übergänge zum angrenzenden öffentlichen Raum sind offengehalten. Auf die Bebauung zwischen den Häusern Bf 10 und 12 wird verzichtet, um an dieser Stelle attraktive und private Grünflächen schaffen zu können. Das neue Quartier der Jenfelder Aue wird zukünftig ein abwechslungsreiches, durchgrüntes Wohnquartier mit hoher Aufenthaltsqualität und qualitätsvollen öffentlichen Freiflächen. Die vorgegebenen Neupflanzungen auf Grundlage des behördlich abgestimmten Pflanzkonzeptes werden eingehalten, die Gestaltung des zentralen Platzbereichs ist gemäß den Vorgaben des Büros West 8 übernommen. Aufgrund der konzeptionell gewünschten Regenrückhaltung werden die Oberflächenwasserzuflüsse der Gebäude gedrosselt eingeleitet. Für die Rückhaltung des Regenwassers wird mit den verschiedenen Komponenten der dezentralen Regenwasserbewirtschaftung gearbeitet. Zentrales Element ist neben einer großflächigen Dachbegrünung die Rückhaltung in Füllkörperrigolen auf der geplanten Tiefgarage. Diese Rigolen ermöglichen eine hohe Wasserspeicherung und begünstigen Verdunstungseffekte. Intensivbegrünung und Verkehrsbelastungen sind möglich. Bei Einsatz von Retentionsrigolen mit einem Speicherkoeffizienten nahe 1,0 resultiert ein Speicherraum, der den Überflutungsnachweis gem. DIN 1986-100 mit großer Sicherheit erfüllt. Vom Überlauf der Rententionsrigolen erfolgt der Anschluss an den Kanal in der Straße nördlich des BFs 12. Das vorgeschlagene Konzept der Regenrückhaltung stellt eine Verbesserung gegenüber den Vorgaben einer Entwässerungsmulde dar, die Entwässerungsmulde entfällt aus diesem Grund. Die Ableitung des Regenwassers erfolgt weiterhin wie vorgesehenen an zwei Stellen in den Kuehnbachteich bzw. in den Kaskadenpark. Die Baumpflanzungen werden entsprechend dem Bepflanzungskonzept berücksichtigt. Die Geschosswohnungsbauten werden in einem attraktiven grünen Umfeld eingebettet. Der zentrale Platz ist als Marktplatz nutzbar und steht den Bewohnern des neuen Quartiers zur Verfügung. Die zentrale Achse Kelloggstraße - Wilsonstraße wird mit Bäumen komplettiert.
Bearbeitung
Bauherr
Fläche
2019
hit Hanseatische Immobilien
Treuhand GmbH + Co
ca. 13.200 m² GF
Jenfelder Au Townhouses
Kaskadenpark, Hamburg
Städtebaulich-hochbauliches Gutachterverfahren
2. Rang Wettbewerb
in Zusammenarbeit mit dem architekturbüro j.h. haase
Städtebauliches Konzept
Mitten in Jenfeld, auf dem Gelände der ehemaligen Lettow-Vorbeck-Kaserne entsteht ein neues, zukunftsweisendes und besonders nachhaltiges Wohngebiet, in dessen Quartiersmitte der Gyula-Trebitsch Platz liegt. Die Neubauten stehen im Spannungsfeld zwischen dem ehemaligen Exerzierplatz mit den denkmalgeschützten dreigeschossigen Altbauten mit Satteldächern und den bereits vorhandenen und noch zu realisierenden Neubauten der Jenfelder Au. Der übergeordnete städtebauliche Entwurf sieht hier das Zentrum des Quartiers vor, dass sowohl in seiner Höhenentwicklung als auch in der Bebauungs- und gemischten Nutzungstypologie, gegenüber der das Quartier prägenden kleinteiligeren Stadthausbebauung innenstädtischer gestaltet werden soll. Die heterogene umgebende Bebauung weist einen Reichtum an Formen, Gestaltungsideen und Farben auf, Rot-, Orange- und Brauntöne überwiegen. Um der Quartiersmitte die angestrebte Wirkung als klar definiertes Zentrum zu verleihen, wird die Farbgestaltung für die an das Zentrum angrenzenden Gebäude der BF (Baufelder) 8 und 10 in einem warmen, hellen, in der Fernwirkung homogenen, beigen Klinker vorgesehen. Konzeptionell wird angestrebt, diesen Farbton auch auf die in der Parkachse gegenüberliegende, höher geplante zentrale Bebauung zu übertragen, um die Zentrumswirkung zu komplettieren. Das Gebäude auf BF 12 schließt in seinem homogenen Rot-Orange die bereits an der Wilsonstraße entstandene Zeile qualitätsvoll ab. Der Neubau auf BF 10 staffelt sich in der Höhe von 5 auf 6 Geschosse und schafft somit einen städtebaulichen Übergang zu den direkt angrenzenden geplanten Gebäuden im Osten und dem Viergeschosser auf BF 12. Auf BF 8 steht als deutlicher Hochpunkt ein sechsgeschossiger Solitär, in besonderer Lage mit respektvollem Abstand zu den denkmalgeschützen Gebäuden der ehemaligen Kaserne. Diese im Quartier einzigartige Silhouette erzeugt eine urbane Atmosphäre. Durch den hellen freundlichen Farbton und die abwechslungsreich gegliederten Fassaden erhält der öffentliche Bereich mit dem Gyula-Trebitsch-Platz eine einladende und Zusammengehörigkeit vermittelnde Aufenthaltsqualität. Dieses wird durch die Ausbildung einer attraktiven Ladenzone im Sockelgeschoss noch betont. Durch den hohen Anteil an transparenten Fassaden mit deutlicher Orientierung zum Platz und zu den angrenzenden Grünflächen vermittelt das neue Quartier eine lebendige und städtische Atmosphäre. Den künftigen Bewohnerinnen und Bewohnern im Herzen des neuen Quartiers wird hier eine besondere bauliche und gestalterische Mitte gegeben.
Architektonisches Konzept
Architektursprache / Der zentrale Bereich stellt eine besondere Bedeutung für die Wahrnehmung der Jenfelder Au dar. Die Neubauten erhalten, dem angemessen, eine qualitätsvolle architektonische Gestaltung, die eine lebendige Mitte als Treffpunkt des Quartiers erzeugen wird. Dem städtebaulichen Konzept folgend erhalten BF 8 und 10 ansprechende Verblendfassaden in hellem beigem Farbton mit natürlichen Farbnuancen. In dem durch Individualität geprägten Viertel entsteht so eine harmonische und kohärente Mitte, die Identität und Geborgenheit stiftet und somit das Gestaltungsleitbildes des Quartiers „Einheit in Vielfalt“ für den zentralen Platz interpretiert. Der Baukörper auf BF 12 wird eine homogene rot-orange Verblendfassade erhalten. Bindeglied zwischen den einzelnen Gebäuden der BF 8,10 und 12 ist dabei die plastische Gliederung der Fassaden, bzw. deren Gestaltungselemente. Als übergeordneter Farbton für die äußeren Fensterrahmen und deren teilweise anschließende Fassadenfelder und Balkongeländer ist ein warmer, wertiger Bronzeton vorgesehen. Als drittes Element neben den Verblendfassaden und bronzefarbenen Bauteilen ist als Material mit besonderen Oberflächencharakter ein heller Sichtbeton für die Ausbildung der geschlossenen Sockelflächen und der sichtbaren Balkonplatten vorgesehen. Trotz dem übergeordneten Gestaltungskanon erhält jedes der 3 neuen Gebäude einen eigenen Charakter. Eine besondere Rolle spielt dabei die Gestaltung der Fenster und Freisitze. Alle Gebäude erhalten qualitätvolle Freisitze, in überwiegender Form Balkone, die nach Westen oder Süden orientiert sind. Eine Ausnahme stellt hier der soziale Wohnungsbau dar, der Solitär ist ungerichtet (wobei es keine reine Nordwohnung gibt). Die Wohnräume des Gebäudes sind mit Ausnahme der reinen Westwohnung immer in den Ecken und ermöglichen somit ein deutlicheres Spiel mit den Balkonen in alle Himmelsrichtungen, bei gleichzeitig zweiseitiger Belichtung. Die besondere Dichte des Gebäudes, die sich in dem Fassadenraster der quadratischen Fensterformate widerspiegelt, wird durch die Verspieltheit der Balkone aufgelockert. Durch die versetzte Anordnung entstehen besondere Blickbeziehungen bei gleichzeitiger Wahrung der Privatsphäre, da die Balkone somit weiter auseinanderrücken können. Die Gestaltung der Balkone wiederholt sich auf der südlich dem Gyula-Trebitsch-Platz zugewandten Fassade des Gebäudes auf BF 10. Hier wird die in diesem Fassadenbereich liegende reine Wohnnutzung unterstrichen. Der Gebäudeteil, der konzeptionell für Arztpraxen vorgehalten ist, hat in der Gestaltung zurückhaltendere Balkone, die für eine mögliche Umnutzung als Wohnung vorgehalten werden müssen und trotzdem die besondere Nutzung ablesbar werden lassen, die Blickbeziehungen sind klar Richtung Platz und Park ausgerichtet. Die frei vermietbaren Wohnungen auf BF 10 und 12 erhalten als verbindendes Element bodentiefe Fenster mit teilweise anschließenden gliedernden Fassadenfeldern. Auch in BF 12 liegen die Wohnräume mit einer Ausnahme in den Ecken, sie erhalten jedoch Loggien. Trotz diesem gestalterischen Spiel in den Fassaden der einzelnen Gebäude, bleibt die übergeordnete Klarheit des Konzeptes erkennbar, die Architektursprache strahlt Leichtigkeit, Freundlichkeit und Individualität aus.
tun-architektur
Eimsbütteler Str. 60
D - 22769 Hamburg
040 - 257 67 11 - 0
info@tun-architektur.de
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Auszeichnungen
Stadtteiltreff und Grünzug in Glückstadt Nord
1. Rang Wettbewerb, 2022
Klimaneutrale Sport-Kita Adendorf
1. Rang Wettbewerb, 2021
Caféteria Turmweg
BDA Hamburg Architektur Preis (Würdigung), 2020
Stellingen Sportplatzring
3. Rang Wettbewerb, 2019
Jenfelder Au - Wohnen am Kaskadenpark
2. Rang Wettbewerb, 2019
Mensa Ernst-Barlach-Gymnasium
3. Rang Wettbewerb, 2018
Kiwittsmoor-Park
BDA Hamburg Architektur Preis 2018
Jenfelder Au
3. Rang Wettbewerb, 2018
Einkaufen und Wohnen
am Butterberg
1. Rang Wettbewerb, 2018
Kiwittsmoor-Park
WohnbauPreis Hamburg 2017
Caféteria Turmweg
1. Rang Wettbewerb, 2016
Freischwimmer
1. Rang Wettbewerb, 2007
Wir freuen uns über die Lobende Erwähnung beim
BDA Architektur Preis 2024 für das Projekt
Wir freuen uns über die Lobende Erwähnung beim
BDA Architektur Preis 2024 für das Projekt